Theorie – Gehörtraining – Improvisation
In diesem Unterricht haben unsere Schüler:innen die Möglichkeit, durch die Aneignung theoretischer Kenntnisse, durch Improvisation und Gehörtraining ihre Fähigkeiten aus dem Instrumentalunterricht zu vertiefen und auszubauen. Durch das Hören und Analysieren von Musik wird das Verständnis von Musik verschiedenster Epochen gefördert.
Gleichzeitig lassen praktische improvisatorische Übungen von „spontan, frei“ bis „durch gewisse Regeln oder Notation gebunden“ am eigenen Instrument oder auch an Schlaginstrumenten Raum für individuelle Interessen.
Wozu Theorieunterricht?
Die Musiktheorie gehört zu den Grundlagen jeder musikalischen Ausbildung und ergänzt den Unterricht am jeweiligen Instrument. Das theoretische Wissen hilft den Schüler:innen, die Musik, die sie spielen, besser zu verstehen und sie so auch strukturell erschließen zu können.
Auch das Auswendiglernen eines Stückes wird z.B. erleichtert, da Zusammenhänge erkennbar werden und nicht nur nach Gefühl oder Fingersatz gespielt wird. Und auch die Entwicklung des Gehörs kommt nicht zu kurz. Deshalb sei allen interessierten Schüler:innen dieser Unterricht sehr empfohlen.
Was machen wir?
„Theorieunterricht“ klingt erst einmal ziemlich trocken. Ist er aber nicht! Denn der Unterricht ist auf die Praxis bezogen und fördert den Spaß am Hören, Gestalten und Ausprobieren (z.B. durch eigene kleine Kompositionen). Dabei fließen Elemente der Improvisation und der freie Umgang mit Tönen und Klängen mit ein. Als weitere Schwerpunkte seien hier noch Gehörbildung, Harmonielehre (Intervalle und Akkorde), Rhythmik, Tonsysteme und Tonleitern genannt.
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