Roberta Dragone
fand ihre erste Annäherung an die Musik im Alter von 7 Jahren, als sie mit Materialien, die sie zu Hause fand, kleine Gitarren baute- aus Snackdosen, Gummibändern u.v.m.
Ihre Kreativität manifestierte sich später in der musikalischer Komposition.
Die Verbindung zwischen Musik und Klangobjekten ist im Laufe der Jahre erhalten geblieben und hat sich zu einer Art des Komponierens entwickelt, die eine enge Verbindung zwischen musikalischer Idee, physischem Instrument und Ausführendem bei der Klangerzeugung anstrebt.
Nach dem Abschluss des Studiums in klassischer Gitarre (Pavia) zog sie für ihr Masterstudium nach Livorno, wo sie die Gelegenheit hatte, an einem Erasmus-Kurs in Valencia (Spanien) teilzunehmen. Neben dem Gitarrenstudium besuchte sie einen Kurs in Geigenbau, in verschiedenen Ensembles spielte sie zudem Violine und Trompete.
Den Master in Komposition für Filmmusik absolviert sie derzeit und nahm im Zuge dessen an einem Austausch am London am Royal College of Music teil.